Die Bürgermeisterin von Bad Pirawarth, Verena Gstaltner, wurde am 29 April 2025 einstimmig zur neuen Obfrau der Kleinregion Südliches Weinviertel sowie der KLAR!-Region (Klimawandel-Anpassungsmodellregion) gewählt. Sie folgt damit auf Stefan Flotz, der die Region in den vergangenen Jahren als Obmann mitgestaltet hat. Neu in der Runde wurden die Bürgermeister von Prottes, Spannberg und Matzen-Raggendorf begrüßt.
Die Kleinregion Südliches Weinviertel (gegründet 2003) befindet sich seit einigen Jahren auf Erfolgskurs und konnte bereits zahlreiche Projekte konnten unter Kleinregionsmanager Alexander Wimmer erfolgreich umsetzen – weitere sind bereits in Planung. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen unter anderem:
- das Positionspapier zum Thema Leerstand,
- das Projekt „TrinkWasserWeitblick 2040“ sowie
- eine umfassende Sozialraumanalyse mit Fokus auf Jugendliche.
Diese und viele weitere Initiativen zeigen eindrucksvoll, wie stark die Zusammenarbeit in der Region bereits gelebt wird.
Die Kleinregion Südliches Weinviertel setzt seit Jahren auf interkommunale Zusammenarbeit, um Synergien zu nutzen, Kosten zu sparen und innovative Projekte für die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg zu bringen. Die regionale Zusammenarbeit wird zudem im Rahmen der KLAR!-Initiative intensiviert, um konkrete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel umzusetzen.
„Einer allein kann viel erreichen – gemeinsam erreichen wir noch mehr“, betont Gstaltner.
„Diese Überzeugung ist das Fundament unserer Arbeit in der Kleinregion.“
Kleinregionsmanager Alexander Wimmer ergänzt:
„Mit Bürgermeisterin Gstaltner haben wir eine engagierte, vernetzte und zukunftsorientierte Obfrau, die unsere regionalen Anliegen mit viel Elan weiter vorantreiben wird. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“
Die Kleinregion Südliches Weinviertel besteht aus den Gemeinden Auersthal, Bad Pirawarth, Ebenthal, Gaweinstal, Groß-Schweinbarth, Hohenruppersdorf, Matzen-Raggendorf, Prottes, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Sulz im Weinviertel, Velm-Götzendorf und der Stadt Zistersdorf versteht sich als Motor für nachhaltige Entwicklung, regionale Identität und gelebte Kooperation.







